Was haben eigentlich Honig, Weiderindfleisch, hofeigener Käse, eigenerzeugtes Getreide, Mehl, Gemüse und vieles mehr mit der biologischen Vielfalt unserer Landschaften und Siedlungen zu tun? Das zeigen die Rottenburger Biotop-Originale!
Seit 2019 ist Rottenburg a. d. Laaber eine von 10 Biodiversitätsgemeinden in Bayern. Gestartet wurde mit dem Projekt „Marktplatz der biologischen Vielfalt“, das bis Ende 2021 lief. Es wurde gefördert vom Bayerischen Naturschutzfonds, unterstützt vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz und getragen von Bund Naturschutz in Bayern e.V., Landesbund für Vogelschutz, Wildlandstiftung Bayern und Bayerns erster Biodiversitätsgemeinde Tännesberg/Oberpfalz.
Daraus entstanden ist das Umsetzungsprojekt „Stadt – Land – Fluss – Naturschutz & Landwirtschaft Hand in Hand für Rottenburg a. d. Laaber“, gefördert vom Bayerischen Naturschutzfonds und getragen von der Stadt, dem Landschaftspflegeverband Landshut e.V. und dem Wasserzweckverband Rottenburger Gruppe.